„Überleben als Übersetzer“ in Neuauflage

Helke Heino | 11.12.2016 | , , ,
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Wie komme ich an Aufträge? Wie sorge ich dafür, dass Kunden mich finden? Wie erstelle ich ein Angebot, das auch angenommen wird? Was gehört auf eine ordentliche Rechnung? Was tun, wenn der Kunde unzufrieden ist oder einfach nicht bezahlt? Typische Fragen, die sich jeder freiberuflich Übersetzende irgendwann stellt.

Miriam Neidhardt ist Diplom-Übersetzerin für Wirtschaftsenglisch und -russisch sowie ermächtigte Über­set­ze­rin für die eng­li­sche und rus­si­sche Sprache. Die erste Auflage ihres Handbuchs für freiberufliche Übersetzerinnen hat sie 2012 veröffentlicht, weil nach ihrem Empfinden in anderen Büchern zu diesem Thema zu viele Fragen offen blieben und „häufig um den heißen Brei herum geredet wird, ohne wirkliche, praktische Tipps zu geben„. Die erklärte Zielgruppe sind Übersetzerinnen, die ihre Tätigkeit ausbauen möchten, um wirklich davon leben zu können.

Im Oktober 2016 ist die dritte Auflage von „Überleben als Übersetzer ‒ Das Handbuch für freiberufliche Übersetzerinnen“ (328 Seiten, ISBN 978-3000546808) erschienen, für die Miriam sich Verstärkung von sechs Kolleginnen geholt hat: Es enthält Gastbeiträge von Jeannette Bauroth (Zusammenarbeit mit Indie-Autoren), Kerstin Fricke (Spiele- und Romanübersetzungen), Ulrike Heiß (Akquise auf Messen), Iva Wolter (kleine Sprachen), Ilona Riesen (Quereinsteiger) und Susanne Schmidt-Wussow (Sachbuchübersetzungen und Weiterbildung).

In weiteren Gastbeiträgen stellen sich die Berufsverbände ADÜ Nord, ATICOM und BDÜ vor; den Beitrag von ATICOM finden Sie hier. Bei Amazon können Sie außerdem einen Blick auf Inhaltsverzeichnis, Vorwort und Einleitung dieser Neuauflage werfen.
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